Welche Innovationsmethoden gibt es?

In diesem Artikel stellen wir dir eine Übersicht, der wichtigsten Innovationsmethoden vor. Wir unterteilen sie in Mikro- und Makromethoden. Natürlich gibt es noch deutlich mehr. Laut Benno van Aerssen und Christian Buchholz, Autoren des Buches "Das große Handbuch Innovation: 555 Methoden und Instrumente für mehr Kreativität und Innovation im Unternehmen" sogar 555. Das Buch gibt es in unserem Shop zu kaufen.
Innovationsmethoden haben häufig auch Untermethoden, die in den verschiedenen Phasen unterschiedlicher Innovationsprozesse zum Einsatz kommen. Für die Methode "Design Thinking" haben wir zum Beispiel 80 verschiedene Untermethoden aufgelistet.
Kommen wir zur Übersicht unserer 20 wichtigsten Innovationsmethoden:
Brainstorming (Mikro)
Mind Mapping (Mikro)
Kreatives Problemlösen (CPS) (Mikro)
5 Whys (Mikro)
SWOT-Analyse (Mikro)
Design Thinking (Makro)
Lean Startup (Makro)
Scrum (Makro)
Open Innovation (Makro)
Six Sigma (Makro)
Blue Ocean Strategie (Makro)
TRIZ (Makro)
Effectuation (Makro)
Dragon Dreaming (Makro)
Crowdsourcing (Makro/Mikro)
Benchmarking (Makro/Mikro)
Theory U (Makro)
Lego® Serious Play® (Mikro/Makro)
Mikromethoden und Makromethoden: Wo liegt der Unterschied?
Mikro-Innovationsmethoden:
Diese Methoden fokussieren sich auf spezifische, oft detailorientierte Aspekte innerhalb eines Projekts oder einer Organisation. Sie sind typischerweise auf das Lösen konkreter, kleinerer Probleme oder das Verbessern spezifischer Prozesse oder Produkte ausgerichtet. Mikro-Innovationsmethoden sind in der Regel enger gefasst und zielen darauf ab, direkte, unmittelbare Verbesserungen oder Innovationen zu erzielen. Sie werden oft in Teams oder individuell angewendet und eignen sich besonders für die Entwicklung oder Optimierung spezifischer Aspekte eines größeren Ganzen.
Makro-Innovationsmethoden:
Diese Methoden nehmen eine breitere, oft strategische Perspektive ein. Sie beziehen sich auf umfassendere Ansätze oder Strategien, die auf organisatorischer, branchenweiter oder sogar gesellschaftlicher Ebene angewendet werden. Makro-Innovationsmethoden zielen darauf ab, große Veränderungen oder Transformationen zu bewirken, neue Märkte zu schaffen, ganze Geschäftsmodelle zu revolutionieren oder bedeutende branchenweite Trends zu setzen. Sie erfordern häufig ein höheres Maß an Ressourcen, Planung und langfristigem Engagement.
Mikro/Makro-Innovationsmethoden:
Einige Methoden können je nach Anwendungskontext sowohl als Mikro- als auch als Makromethoden fungieren. Diese Flexibilität ermöglicht es ihnen, in verschiedenen Szenarien und auf verschiedenen Ebenen angewendet zu werden, von spezifischen Projekten bis hin zu breiteren strategischen Initiativen.
Was genau sind Innovationsmethoden überhaupt?
Innovationsmethoden sind systematische Ansätze, die darauf abzielen, Hindernisse im Innovationsprozess zu überwinden und gewünschte Ergebnisse zu erzielen. Sie stellen praktikable Wege dar, um Ideen zu entwickeln, Probleme zu lösen und neue Lösungen zu finden. Dabei lassen sie sich von Tools und Prozessen unterscheiden:
Methoden: Ein methodisches Vorgehen, das wiederholt anwendbar ist und in ähnlichen Situationen zu vergleichbaren Ergebnissen führt. Das Ziel ist es, systematisch und planvoll Innovationshindernisse zu überwinden.
Tools: Werkzeuge oder Instrumente, die dazu dienen, Methoden in die Praxis umzusetzen. Ein Tool kann beispielsweise ein Canvas, ein Softwareprogramm oder eine bestimmte Fragetechnik sein.
Prozesse: Abfolgen von Ereignissen oder Arbeitsschritten, die zur Strukturierung und Umsetzung eines Innovationsvorhabens beitragen.
Innovationsmethoden umfassen sowohl kreative Ansätze als auch methodische Arbeitsschritte, die weniger mit Kreativität, sondern eher mit Analyse, Strukturierung und Evaluation zu tun haben. Sie gehen über reine Kreativitätstechniken hinaus, da sie eine systematische, skalierbare und wiederholbare Vorgehensweise ermöglichen. Ein zentraler Aspekt ist, dass sie helfen, die richtigen Fragen zu stellen und Probleme aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.
Zusammengefasst: Eine Innovationsmethode ist ein wiederholbarer, planvoller Ansatz, der darauf abzielt, Hindernisse im Innovationsprozess zu überwinden und durch systematisches Vorgehen nachhaltige Ergebnisse zu schaffen.
Die Liste der 20 wichtigsten Innovationsmethoden und Innovations-Tools mit Kurzbeschreibung
1. Design Thinking (Makro):
Design Thinking ist ein nutzerzentrierter Ansatz zur Problemlösung, der Kreativität mit analytischem Denken kombiniert. Der Prozess umfasst in der Regel mehrere Phasen: Empathie aufbauen, um Nutzerbedürfnisse zu verstehen, Problemdefinition, Ideenfindung, Prototyping und Testing. Diese Methode wird eingesetzt, um komplexe Probleme zu lösen und innovative, benutzerfreundliche Lösungen in verschiedenen Bereichen – von Produktentwicklung bis hin zu Dienstleistungen und Geschäftsmodellen – zu entwickeln.
Design Thinking wurde ursprünglich entwickelt von Herbert Simon und später von David Kelley und Tim Brown von IDEO sowie von Larry Leifer und Terry Winograd an der Stanford University.
2. Lean Startup (Makro):
Lean Startup ist ein Ansatz für die Entwicklung neuer Geschäfte und Produkte, der das schnelle Lernen durch kurze Entwicklungszyklen, das Testen von Annahmen und die Anpassung der Strategie basierend auf Nutzerfeedback betont. Ziel ist es, den Prozess der Produktentwicklung zu beschleunigen und das Risiko des Scheiterns zu minimieren, indem man frühzeitig herausfindet, ob ein vorgeschlagenes Geschäftsmodell tragfähig ist.
Begründer von Lean Startup ist Eric Ries.
3. Brainstorming (Mikro):
Brainstorming ist eine weit verbreitete Technik zur Ideengenerierung, die in Gruppen angewendet wird. Dabei werden Teilnehmer ermutigt, frei und ohne sofortige Kritik Ideen zu äußern. Ziel ist es, eine große Anzahl von Ideen in kurzer Zeit zu generieren und dadurch kreative Lösungen für ein bestimmtes Problem zu finden. Brainstorming wird häufig als Startpunkt für Innovationsprozesse in Teams verwendet.
Brainstorming wurde eingeführt von Alex F. Osborn.
4. Scrum (Makro):
Scrum ist eine agile Methodik, die ursprünglich für die Softwareentwicklung entwickelt wurde, aber inzwischen in vielen anderen Bereichen Anwendung findet. Sie basiert auf iterativen und inkrementellen Prozessen, in denen Teams in festen Zeitabschnitten (Sprints) an vordefinierten Produktfunktionen arbeiten. Scrum fördert Flexibilität, Teamarbeit und kontinuierliches Feedback, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können und die Produktqualität stetig zu verbessern.
Scrum wurde entwickelt von Ken Schwaber und Jeff Sutherland.
5. Open Innovation (Makro):
Open Innovation ist ein Konzept, das darauf abzielt, die Grenzen einer Organisation zu öffnen und externe Ideen sowie interne Ressourcen für die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen zu nutzen. Dieser Ansatz beinhaltet die Zusammenarbeit mit Partnern, Kunden, Universitäten und sogar Wettbewerbern, um Innovationen zu fördern, die über das hinausgehen, was intern möglich wäre.
Open Innovation wurde geprägt von Henry Chesbrough.
6. Mind Mapping (Mikro):
Mind Mapping ist eine visuelle Technik zur Ideenstrukturierung und -erfassung. Es ermöglicht Individuen oder Teams, Gedanken und Konzepte um ein zentrales Schlüsselwort oder eine zentrale Idee herum zu organisieren. Diese Methode wird oft verwendet, um komplexe Informationen zu vereinfachen, kreative Problemlösungsprozesse zu unterstützen und Gedächtnis und Lernen zu verbessern.
Mind Mapping wurde entwickelt von Tony Buzan.
7. Six Sigma (Makro):
Six Sigma ist ein systematischer Ansatz zur Verbesserung der Prozessqualität und Effizienz in Organisationen. Er nutzt statistische Methoden, um Fehler und Ursachen von Qualitätsmängeln zu identifizieren und zu reduzieren. Ziel ist es, die Varianz in Geschäftsprozessen zu minimieren und dadurch eine nahezu fehlerfreie Leistung zu erreichen. Six Sigma-Projekte folgen typischerweise einer definierten Sequenz von Schritten und verfügen über quantifizierte finanzielle Ziele.
Six Sigma wurde entwickelt bei Motorola, maßgeblich vorangetrieben von Bill Smith.
8. Blue Ocean Strategie (Makro):
Die Blue Ocean Strategie ist ein Konzept, das darauf abzielt, neue, unerschlossene Märkte zu kreieren, anstatt in stark umkämpften Märkten zu konkurrieren. Dieser Ansatz betont die Schaffung von neuem Wert für Kunden durch Differenzierung und Innovation. Die Idee ist, Wettbewerb irrelevant zu machen, indem man einzigartige Produkte oder Dienstleistungen schafft, die neue Nachfrage generieren.
Die Blue Ocean Strategie wurde entwickelt von W. Chan Kim und Renée Mauborgne.
9. 5 Whys (Mikro):
Die 5 Whys-Technik ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Werkzeug zur Ursachenanalyse. Sie besteht darin, wiederholt die Frage "Warum?" zu stellen, um die Wurzel eines Problems zu ergründen. Ursprünglich in der Herstellungsindustrie angewendet, ist diese Technik weit verbreitet, um systematisch die tieferen Ursachen von Problemen zu identifizieren und so zu effektiveren Lösungen zu gelangen.
5 Whys wurde entwickelt von Sakichi Toyoda.
10. TRIZ (Makro):
TRIZ ist eine Methodik zur Problemlösung, Erfindung und Innovation, die auf der Analyse von Patenten und anderen technischen Informationen basiert. Sie zielt darauf ab, systematische Innovation zu ermöglichen, indem sie Muster in der technischen Entwicklung identifiziert und auf neue Probleme anwendet. TRIZ bietet Werkzeuge und Prinzipien, um kreative Lösungen für technische und technologische Herausforderungen zu entwickeln, und hilft, scheinbare Widersprüche in wissenschaftlichen und technischen Problemen zu überwinden.
Begründer von TRIZ ist Genrich Altshuller.
11. Kreatives Problemlösen (CPS) (Mikro):
Kreatives Problemlösen ist ein Prozess, der darauf abzielt, neue und innovative Lösungen für Probleme zu finden. Es kombiniert Elemente des kritischen Denkens und der Kreativität, indem es Techniken wie Ideenfindung, Bewertung und Auswahl von Ideen einsetzt. CPS fördert den Einsatz von divergentem und konvergentem Denken, um effektive Lösungen zu generieren, die über herkömmliche oder offensichtliche Ansätze hinausgehen.
Kreatives Problemlösen (CPS) wurde entwickelt von Alex F. Osborn und Sidney J. Parnes.
12. Effectuation (Makro):
Effectuation ist ein Innovationsansatz, der sich auf die Nutzung vorhandener Ressourcen und Fähigkeiten konzentriert, um neue Möglichkeiten zu erschließen. Im Gegensatz zu traditionellen Methoden, die von einem festgelegten Ziel ausgehen, beginnt Effectuation mit dem, was verfügbar ist, und entwickelt darauf basierend Ziele und Pläne. Dieser Ansatz ist besonders nützlich in unsicheren oder dynamischen Umgebungen, da er Flexibilität und Anpassungsfähigkeit fördert.
Effectuation wurde entwickelt von Saras D. Sarasvathy.
13. SWOT-Analyse (Mikro):
Die SWOT-Analyse ist ein strategisches Planungswerkzeug, das verwendet wird, um die Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen eines Projekts oder einer Organisation zu bewerten. Diese Methode hilft, interne Ressourcen und Fähigkeiten (Stärken und Schwächen) sowie externe Chancen und Bedrohungen zu identifizieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen und strategische Pläne zu entwickeln. SWOT-Analysen sind hilfreich, um die Position eines Unternehmens im Wettbewerbsumfeld zu verstehen und zu optimieren.
SWOT-Analyse wurde entwickelt von Albert Humphrey.
14. Dragon Dreaming (Makro):
Dragon Dreaming ist eine kollaborative und kreative Methode, die darauf abzielt, nachhaltige Projekte zu entwickeln. Sie basiert auf den Prinzipien der Gemeinschaftsbildung, persönlichen Entwicklung und der Schaffung eines positiven Wandels. Die Methode umfasst das gemeinsame Träumen, Planen, Handeln und Feiern und betont die Bedeutung von Kreativität, Spiel und gemeinschaftlicher Zusammenarbeit. Dragon Dreaming wird oft in Projekten eingesetzt, die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit anstreben.
Dragon Dreaming wurde entwickelt von John Croft.
15. Benchmarking (Makro/Mikro):
Benchmarking ist der Prozess des Vergleichs der eigenen Geschäftsprozesse, Leistungen oder Metriken mit denen der besten Unternehmen oder Branchenstandards. Diese Methode wird eingesetzt, um Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren, Leistungsziele festzulegen und Strategien zur Erreichung dieser Ziele zu entwickeln. Benchmarking kann sowohl auf spezifische Prozesse (Mikro) als auch auf breitere strategische Analysen (Makro) angewendet werden.
Benchmarking: Populär gemacht von Robert C. Camp bei Xerox.
16. Theory U (Makro):
Theory U ist ein Rahmenwerk für Veränderungsmanagement und soziale Innovation, das auf den Prinzipien der Achtsamkeit und des systemischen Denkens basiert. Es führt durch einen Prozess des tiefen Zuhörens und Reflektierens, um zu kreativen und effektiven Lösungen zu gelangen. Theory U betont die Wichtigkeit des Loslassens veralteter Denkmuster und das Öffnen für neue Ansätze. Dieser Ansatz wird oft in größeren Organisationskontexten angewendet, um tiefgreifende Veränderungen und Innovationen zu fördern.
Theory U wurde entwickelt von Otto Scharmer.
17. Lego Serious Play (Mikro/Makro):
Lego Serious Play ist eine innovative, experimentelle Prozessmethode, die LEGO-Steine verwendet, um Ideen und Geschichten in einem physischen Format darzustellen. Diese Methode fördert die Kommunikation, Kreativität und Problemlösung innerhalb von Teams und Organisationen. Durch den Bau von Modellen mit LEGO-Steinen können Teilnehmer komplexe Ideen visualisieren, Geschichten erzählen und Strategien auf eine einzigartige, interaktive Weise erkunden. Lego Serious Play wird sowohl auf Mikroebene für Teambuilding und die Lösung spezifischer Probleme als auch auf Makroebene für die strategische Planung und die Entwicklung von Unternehmensvisionen eingesetzt. Sie unterstützt eine tiefe Reflexion über persönliche und organisatorische Prozesse und fördert ein gemeinsames Verständnis sowie innovative Lösungen.
Lego Serious Play wurde entwickelt von Johan Roos und Bart Victor in Zusammenarbeit mit der LEGO Group.
18. Crowdsourcing (Makro/Mikro):
Crowdsourcing nutzt die Weisheit und die Fähigkeiten einer großen Gruppe von Menschen (oft über das Internet) zur Problemlösung, zur Ideenfindung oder zur Erstellung neuer Inhalte. Diese Methode kann auf mikroebene für spezifische Aufgaben, wie z.B. das Sammeln von Daten, oder auf makroebene für umfassendere Innovationsinitiativen, wie z.B. die Entwicklung neuer Produkte, angewendet werden.
Crowdsourcing: Der Begriff wurde von Jeff Howe geprägt.
Strategische Denkschulen, die Innovation fördern:
Moonshot:
Die Moonshot-Denkweise bezieht sich auf das Setzen von ambitionierten, nahezu unerreichbaren Zielen, um transformative Veränderungen zu bewirken. Diese Herangehensweise fördert das Denken außerhalb der üblichen Grenzen und zielt darauf ab, bahnbrechende Innovationen zu schaffen, die weit über inkrementelle Verbesserungen hinausgehen. Moonshot-Projekte akzeptieren ein hohes Risiko des Scheiterns und ermutigen zu visionärem, grenzüberschreitendem Denken.
Moonshot: Der Begriff stammt aus dem Apollo-Mondlandeprogramm der 1960er Jahre; in der Innovationsszene wird er oft mit Google X und Astro Teller in Verbindung gebracht.
Entrepreneurship:
Entrepreneurship im Kontext von Innovation bezieht sich auf die Fähigkeit und Bereitschaft, Unternehmen zu gründen und zu führen, wobei Innovationen häufig im Mittelpunkt stehen. Diese Denkhaltung betont Visionen, Risikobereitschaft und das Streben nach neuen Marktchancen. Der unternehmerische Ansatz beinhaltet, Chancen zu erkennen, Ressourcen zu mobilisieren und neue Geschäftsmodelle oder Produkte zu entwickeln, die auf ungedeckten Bedürfnissen oder neuen Technologien basieren.
Entrepreneurship: Der Begriff wurde von Richard Cantillon geprägt; Joseph Schumpeter trug wesentlich zur modernen Definition bei.
Disruption:
Disruption bezieht sich auf das Phänomen, bei dem neue Produkte oder Dienstleistungen bestehende Marktstrukturen grundlegend verändern oder verdrängen. Diese Art der Innovation zielt darauf ab, bestehende Geschäftsmodelle zu stören, indem sie effizientere, kostengünstigere oder qualitativ hochwertigere Alternativen bietet. Disruptive Innovationen beginnen oft als Nischenprodukte, entwickeln sich jedoch schnell und können etablierte Marktführer herausfordern oder ersetzen.
Disruption: Das Konzept der disruptiven Innovation wurde von Clayton M. Christensen eingeführt.
Innovationsworkshop moderieren
Wie du einen Innovationsworkshop moderierst, dafür haben wir dir hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung aufgeschrieben
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