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Simons Zukunftshacks

Handverlesene Tipps, Tricks, Tools – straight ins Postfach.

Icebreaker Warm-ups für gute Workshops

Autorenbild: Simon SteinerSimon Steiner

Hier findest du eine Liste von guten Icebreaker Warm-ups für deinen Workshop



Wertschätzungskreis


  • Kategorie: Icebreaker

  • Zweck: Förderung von Wertschätzung und Selbstvertrauen

  • Dauer: ca. 5 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: 5–20

  • Material: keines


Ablauf:

  1. Alle stehen im Kreis.

  2. Die Moderation beginnt und erzählt kurz, was sie an sich oder über sich selbst wertschätzt.

  3. Danach geht es reihum, bis alle einmal dran waren.

  4. Zum Abschluss kann die Gruppe applaudieren.


Variation: Wenn sich die Gruppe nicht kennt, können sich die Teilnehmenden gleichzeitig mit ihrem Namen vorstellen (z. B. „Ich bin Kevin und wertschätze an mir meine Kreativität“). Falls Hemmungen bestehen, kann die Moderation mit einfachen Beispielen inspirieren.


Tipp: Besonders geeignet für eine offene und wertschätzende Atmosphäre zu Beginn eines Workshops​.


 

Line Up


  • Kategorie: Icebreaker

  • Zweck: Schnelles Kennenlernen und lockere Atmosphäre

  • Dauer: 5–10 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: ab 5, auch für große Gruppen geeignet

  • Material: keines


Ablauf:


  1. Alle stehen im Raum.

  2. Die Moderation stellt eine Frage (z. B. „Wie viele Kilometer seid ihr für diesen Workshop angereist?“).

  3. Die Teilnehmenden positionieren sich entsprechend ihrer Antwort auf einer imaginären Skala im Raum.

  4. Die Moderation bespricht kurz die Antworten.

  5. Eine neue Frage wird gestellt und der Ablauf wiederholt sich.


Variation: Lustige Fragen wie „Wer ist Langduscher, wer ist Kurzduscher?“ können für mehr Spaß sorgen.


Tipp: Ideal für ein selbstorganisierendes Kennenlernen​.


 

Heads Up


  • Kategorie: Icebreaker

  • Zweck: Auflockerung, Kreativität, Spontaneität

  • Dauer: ca. 15 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: 5–200

  • Material: Begriffe auf A3-Blättern


Ablauf:

  1. Eine Person geht auf die Bühne, hält ein Blatt mit einem Begriff (ungesehen) an die Stirn.

  2. Die anderen stellen den Begriff pantomimisch dar.

  3. Die Person rät, bis sie den Begriff errät.

  4. Danach wechselt die ratende Person.


Variation: Bei großen Gruppen kann ein Beamer genutzt werden, um Begriffe anzuzeigen.


Tipp: Funktioniert immer – führt meist zu viel Gelächter​.


 

Ich bringe mit...


  • Kategorie: Icebreaker

  • Zweck: Vorstellungsrunde mit persönlicher Note

  • Dauer: 5–10 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: 5–50

  • Material: optional ein Gegenstand (z. B. Ball, Wollknäuel)


Ablauf:


  1. Alle sitzen im Kreis.

  2. Die Moderation beginnt, stellt sich vor und ergänzt, was sie für den Workshop mitbringt.

  3. Anschließend wird der Gegenstand der nächsten Person zugeworfen, die sich vorstellt.


Variation: Statt „Ich bringe mit…“ kann die Runde mit Fragen wie „Meine Erwartung an den Workshop ist…“ gestaltet werden.


Tipp: Der Gegenstand lockert die Runde auf und fördert Dynamik​.


 

Bingo


  • Kategorie: Icebreaker

  • Zweck: Kennenlernen auf spielerische Weise

  • Dauer: 10–15 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: 20–50

  • Material: Bingo-Bögen mit ungewöhnlichen Eigenschaften


Ablauf:


  1. Alle erhalten einen Bingo-Bogen und einen Stift.

  2. Die Teilnehmenden bewegen sich durch den Raum und suchen nach Personen, die zu einer Bingo-Kategorie passen.

  3. Jede Person darf nur einmal pro Bogen eingetragen werden.

  4. Wer zuerst eine Reihe (waagerecht, senkrecht oder diagonal) gefüllt hat, ruft „Bingo!“.


Variation: Die Kategorien können an die Gruppe angepasst werden (z. B. berufliche Themen oder persönliche Hobbys).


Tipp: Perfekt für den Workshop-Start, da es schnell Gespräche anregt​.


 

Alter Ego


  • Kategorie: Kreativitäts-Warm-up

  • Zweck: Perspektivwechsel und Empathie fördern

  • Dauer: 5–10 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: ab 5

  • Material: Bilder oder Fotos mit Bezug zum Workshop-Thema

Ablauf:

  1. Teilnehmende wählen ein Bild aus.

  2. Innerhalb von 3 Minuten denken sie sich eine Geschichte zur dargestellten Person aus.

  3. Nacheinander erzählt jede Person in zwei Sätzen eine Geschichte zu ihrem Bild.

Variation: Die Geschichten können zusammenhängend erzählt werden.

Tipp: Besonders gut als Einstieg in eine Persona-Entwicklung​.


 

Silly Walk


  • Kategorie: Energizer

  • Zweck: Lockerung und Teamdynamik

  • Dauer: 2–5 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: ab 4

  • Material: keines


Ablauf:

  1. Alle bewegen sich frei im Raum.

  2. Nach Startsignal gehen alle so albern und ungewöhnlich wie möglich.

  3. Die Moderation geht mit gutem Beispiel voran.


Variation: Teilnehmende können die Gangarten der anderen imitieren.


Tipp: Reduziert Hemmungen und bringt Bewegung in die Gruppe​.


 

Fünf Dinge


  • Kategorie: Kreativitäts-Warm-up

  • Zweck: Spontanität und Ideenfindung fördern

  • Dauer: 5–20 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: ab 3

  • Material: keines


Ablauf:

  1. Eine Person bekommt eine Frage gestellt (z. B. „Was sind fünf Dinge, die du noch tun willst?“).

  2. Sie muss möglichst schnell fünf Antworten geben.

  3. Die Gruppe zählt laut mit.

  4. Danach stellt die befragte Person eine neue Frage an jemand anderen.


Tipp: Fördert schnelles Denken und Spontanität​.


 

When you grow old


  • Kategorie: Kreatives Storytelling

  • Zweck: Namen merken, Vorstellung kreativ gestalten

  • Dauer: 10–30 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: 4–12

  • Material: keines


Ablauf:

  1. Eine Person nennt ihren Namen.

  2. Die Moderation beginnt eine Geschichte über ihr Leben im hohen Alter.

  3. Danach erzählt diese Person eine Geschichte über die nächste.


Variation: Eine zusammenhängende Geschichte kann entstehen.


Tipp: Perfekt für kreative Einstiege in Gruppen​.


 

Artists Only


  • Kategorie: Icebreaker & Kreativitäts-Warm-up

  • Zweck: Kreatives Selbstbewusstsein stärken

  • Dauer: 5–10 Minuten

  • Teilnehmendenzahl: 10–200

  • Material: Papier und Stifte


Ablauf:


  1. Alle zeichnen innerhalb von 60 Sekunden ihren Sitznachbarn.

  2. Danach reflektiert die Gruppe ihre Zeichnungen.

  3. Die Moderation ermutigt dazu, kreatives Selbstvertrauen zu gewinnen.


Tipp: Gut geeignet, um kreative Blockaden zu lösen​.


 

Hashtag


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Ein lockerer Einstieg, um sich spielerisch gegenseitig kennenzulernen und Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Dauer: 5–10 Minuten

Teilnehmendenzahl: 10 bis 200

Material: Keins


Ablauf:


  1. Alle überlegen sich zwei Hashtags, die sie selbst beschreiben (z. B. #Bücherwurm, #Reiselustig).

  2. Auf ein Startsignal hin bewegen sich alle frei im Raum und suchen sich Gesprächspartner.

  3. Beim Aufeinandertreffen nennen sich beide ihre Hashtags und unterhalten sich kurz darüber.

  4. Danach suchen sich beide eine neue Person.


Tipp: Mit Hintergrundmusik wird die Atmosphäre aufgelockert​.



 

Rückenpost


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Auf spielerische Weise miteinander ins Gespräch kommen und wertschätzende Kommunikation fördern.

Dauer: 5–10 Minuten

Teilnehmendenzahl: Ab 3 Personen

Material: Stifte, Klebeband, Papier


Ablauf:


  1. Jede Person bekommt ein Blatt Papier auf den Rücken geklebt.

  2. Die Teilnehmenden bewegen sich durch den Raum und schreiben sich gegenseitig anonyme Botschaften oder Fragen auf den Rücken.

  3. Nach Ablauf der Zeit nehmen alle ihr Blatt ab und lesen die Nachrichten vor.


Tipp: Kann variabel eingesetzt werden – z. B. als Wertschätzungsrunde mit positiven Kommentaren​.


 

Instant Talk


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Spontaneität und Improvisationsfähigkeit fördern, Hemmungen abbauen.

Dauer: 5 Minuten

Teilnehmendenzahl: Ab 2 Personen

Material: Ein persönlicher Gegenstand pro Person


Ablauf:


  1. Die Teilnehmenden finden sich in 2er-Teams zusammen.

  2. Jede Person wählt einen Gegenstand aus ihrer Tasche und hält ihn verdeckt.

  3. Auf ein Signal hin zeigt eine Person ihren Gegenstand und spricht 60 Sekunden lang pausenlos darüber.

  4. Danach ist die andere Person an der Reihe.


Tipp: Wer Schwierigkeiten hat, kann sich vorstellen, den Gegenstand einem Kind zu erklären oder eine Geschichte dazu zu erfinden​.


 

Power Geste


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Spielerische Selbstdarstellung, Förderung von Ausdruck und Selbstbewusstsein.

Dauer: 10 Minuten

Teilnehmendenzahl: Ab 4 Personen

Material: Keins


Ablauf:


  1. Alle stellen sich im Kreis auf.

  2. Eine Person beginnt, sagt ihren Namen und macht eine individuelle Bewegung oder Pose (z. B. eine Siegerpose oder einen Tanzschritt).

  3. Die Gruppe wiederholt gemeinsam die Geste und sagt den Namen laut.

  4. Dann ist die nächste Person an der Reihe.


Tipp: Besonders geeignet für energiegeladene Einstiege in Workshops​.


 

Design a Name Tag


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Kreativer Einstieg, um sich spielerisch kennenzulernen.

Dauer: 10–15 Minuten

Teilnehmendenzahl: Ab 4 Personen

Material: Papier, Stifte, Bastelmaterial


Ablauf:


  1. Die Teilnehmenden gestalten ein kreatives Namensschild für eine andere Person in der Gruppe.

  2. Dabei können sie visuelle Hinweise oder Symbole verwenden, die die Person charakterisieren.

  3. Anschließend werden die Schilder überreicht und die Gestaltenden erklären ihre Ideen.


Tipp: Besonders geeignet für kreative Workshops oder Teams, die sich noch nicht gut kennen​



 

Kennenlern-Bingo


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Spielerisches Kennenlernen durch das Entdecken gemeinsamer Interessen

Dauer: 10–15 Minuten

Teilnehmendenzahl: 20–50 Personen

Material: Vorgefertigte Bingo-Karten


Ablauf:


  1. Jede Person erhält eine Bingo-Karte mit Aussagen (z. B. „War schon einmal in Japan“ oder „Hat ein Haustier“).

  2. Die Aufgabe besteht darin, Gesprächspartner zu finden, die auf eine der Aussagen mit „Ja“ antworten.

  3. Jede Person darf nur einmal auf einer Karte unterschreiben.

  4. Wer als Erstes eine vollständige Reihe (horizontal, vertikal oder diagonal) füllt, ruft „Bingo!“.


Tipp: Die Bingo-Felder können je nach Gruppe angepasst werden (z. B. an das Workshop-Thema)​.


 

2 Wahrheiten, 1 Lüge


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Lockeres Kennenlernen mit spielerischem Rateelement.

Dauer: 10 Minuten

Teilnehmendenzahl: Ab 4 Personen

Material: Keins


Ablauf:


  1. Jede Person überlegt sich zwei wahre Aussagen und eine erfundene über sich.

  2. Reihum stellt jede Person ihre drei Aussagen vor.

  3. Die Gruppe rät, welche der Aussagen die Lüge ist.

  4. Die Person löst auf, dann ist die nächste an der Reihe.


Tipp: Ideal für neue Gruppen oder als Auflockerung in längeren Meetings​.


 

Pantomimisches Vorstellen


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Förderung von Kreativität und nonverbaler Kommunikation.

Dauer: 10–15 Minuten

Teilnehmendenzahl: Ab 4 Personen

Material: Keins


Ablauf:


  1. Die Teilnehmenden überlegen sich eine Aktivität, die sie gerne machen (z. B. ein Hobby oder ihren Beruf).

  2. Sie stellen diese pantomimisch dar, ohne zu sprechen.

  3. Die Gruppe rät, um welche Tätigkeit es sich handelt.

  4. Danach ist die nächste Person an der Reihe.


Tipp: Kann mit einem Zeitlimit spannender gestaltet werden (z. B. jede Person hat 30 Sekunden für ihre Darstellung)​.


 

Check-in


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Die Stimmung des Teams erfassen und den Einstieg erleichtern

Dauer: 5–10 Minuten

Teilnehmendenzahl: Beliebig

Material: Keins


Ablauf:


  1. Alle beantworten kurz die Frage: „Wie geht es mir gerade?“

  2. Alternativ kann das Team die Stimmung mit einem Bild oder einer Metapher beschreiben (z. B. „Mein Tag ist wie eine Achterbahn“).

  3. Optional können verschiedene Methoden genutzt werden, z. B. ein „Wetterbericht“ (Sonne = gute Laune, Regen = erschöpft).


Tipp: Dieses Warm-up eignet sich besonders für regelmäßige Meetings oder zur Reflexion am Ende eines Workshops​.



 

Traumberuf


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Einander besser kennenlernen und Gemeinsamkeiten entdecken

Dauer: 10 Minuten

Teilnehmendenzahl: Beliebig

Material: Keins


Ablauf:


  1. Jede Person erzählt kurz, welchen Beruf sie als Kind haben wollte.

  2. Falls gewünscht, kann jede Person ergänzen, ob sich dieser Wunsch erfüllt hat oder was stattdessen passiert ist.

  3. Optional: Die Berufe können auf einem Flipchart gesammelt werden, um Muster zu erkennen.


Tipp: Besonders geeignet für Teams, die sich wenig kennen oder in kreativen Workshops​.



 

Superpower und Kryptonit


Kategorie: Teambuilding

Zweck: Stärken und Schwächen sichtbar machen, um die Zusammenarbeit zu verbessern

Dauer: 10–15 Minuten

Teilnehmendenzahl: 5–20

Material: Keins


Ablauf:


  1. Jede Person nennt eine persönliche Superkraft (z. B. „Ich bin super organisiert“) und eine Schwäche (z. B. „Ich bin ungeduldig“).

  2. Die Gruppe kann ergänzen, wie diese Eigenschaften im Team helfen oder herausfordernd sein können.

  3. Optional können sich Personen mit ergänzenden Superkräften und Kryptoniten zusammenschließen.


Tipp: Diese Übung fördert das gegenseitige Verständnis und stärkt die Zusammenarbeit​.



 

Ein-Wort-Geschichte


Kategorie: Kreativität

Zweck: Spontaneität und kreatives Denken fördern.

Dauer: 10 Minuten

Teilnehmendenzahl: 5–15

Material: Keins


Ablauf:


  1. Die Gruppe bildet einen Kreis.

  2. Eine Person beginnt eine Geschichte mit einem Wort.

  3. Die nächste Person fügt ein weiteres Wort hinzu, sodass eine fortlaufende Geschichte entsteht.

  4. Die Geschichte geht solange weiter, bis sie zu einem natürlichen Ende kommt oder die Moderation stoppt.


Tipp: Diese Übung sorgt oft für lustige und unerwartete Wendungen​.



 

3 Hashtags


Kategorie: Icebreaker

Zweck: Sich auf kreative Weise vorstellen und Gemeinsamkeiten entdecken

Dauer: 5–10 Minuten

Teilnehmendenzahl: 10–200

Material: Keins


Ablauf:


  1. Jede Person überlegt sich drei Hashtags, die sie beschreiben (z. B. #Reiselustig, #Hundeliebhaber, #TechNerd).

  2. Alle gehen durch den Raum und teilen ihre Hashtags mit anderen.

  3. Optional: Personen mit ähnlichen Hashtags bilden spontan Gruppen.


Tipp: Besonders geeignet für große Gruppen und als lockerer Einstieg​.


 

Das Workshop-Stimmungsbarometer


Kategorie: Reflexion

Zweck: Die aktuelle Stimmung im Team sichtbar machen.

Dauer: 5 Minuten

Teilnehmendenzahl: Beliebig

Material: Flipchart oder digitales Whiteboard


Ablauf:


  1. Auf einem Flipchart oder Whiteboard wird eine Skala gezeichnet (z. B. von 1 bis 10 oder von „Müde“ bis „Energiegeladen“).

  2. Jede Person markiert mit einem Punkt, wo sie sich auf der Skala sieht.

  3. Optional: Kurz reflektieren, ob es gemeinsame Muster gibt.


Tipp: Kann sowohl zu Beginn als auch zum Abschluss eines Workshops eingesetzt werden​.



 

Blitzlicht


Kategorie: Reflexion

Zweck: Gedanken, Eindrücke oder offene Fragen sammeln

Dauer: 5–10 Minuten

Teilnehmendenzahl: 5–20

Material: Keins


Ablauf:


  1. Jede Person sagt in einem kurzen Satz, wie sie sich fühlt oder was sie aus der bisherigen Sitzung mitnimmt.

  2. Alternativ kann auch ein bestimmtes Thema vorgegeben werden (z. B. „Was hat mich heute am meisten überrascht?“).

  3. Die Aussagen werden nicht kommentiert oder diskutiert.


Tipp: Ein einfaches, aber effektives Warm-up zur Stimmungsabfrage​.


 

Wo ist…?


Kategorie: Online-Warm-up

Zweck: Teilnehmende in virtuellen Meetings aktivieren und die Gruppenwahrnehmung stärken.

Dauer: 5–10 Minuten

Teilnehmendenzahl: Beliebig

Material: Videokonferenz mit Galerieansicht


Ablauf:


  1. Eine Person wird zufällig benannt (z. B. „Wo ist Lisa?“).

  2. Alle suchen die Person in der Galerieansicht und zeigen auf sie.

  3. Die gefundene Person winkt und stellt sich mit einem kurzen Fun Fact vor.

  4. Danach benennt diese Person eine neue Person, die gesucht wird.


Tipp: Besonders hilfreich in großen Online-Workshops zur Auflockerung​.


 

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